
Wann immer ein Gedanke kommt, lass die Schultern fallen und atme aus.
– Mary Burmeister –
Trauerbegleiterin
Als Trauerbegleiterin übernehme ich die Verantwortung für mein Handel und Tun in der Trauerbegleitung ,- Beratung. Es ist mir wichtig meinen Klienten zu zeigen, wo ich meine Grenzen setzte.
Zu meiner Verantwortung soll auch gehören, das ich die Beziehung zu meinen Klienten nicht ausnutze. Dies ist ein Teil des eigentlichen korrekten Handelns.
Bei der Arbeit als Trauerbegleiterin sollte klar sein, dass ich nur eine Beratung mache. Am Anfang ist es auch wichtig, mit dem Klienten an einer Weiterentwicklung zu arbeiten, egal welche Probleme er hat.
Ich werde versuchen Ihm zu helfen, seine eigenen Ressourcen zu erarbeiten, so dass er sie auch nutzen kann. Ich werde den Klienten auf keinen Fall therapieren. Bei schwierigen Problemen und Störungen, die der Klient hat, werde ich Ihn auf jeden Fall weiterleiten an einen geschulten Therapeuten.
Ein gutes Ergebnis ist nur gemeinsam erreichbar.
Der Klient erwartet von mir als Trauerbegleiterin die nötige Kompetenz und natürlich auch Verschwiegenheit nach Absprache.
Meine Bewertung und Wertung wird so ausgelegt sein, wie es für den Klienten hilfreich ist.
Ich kläre als Beraterin im Vorfeld das Problem und das Anliegen des Klienten. So das ich mit Ihm eine Beratungszeit und ein Beratungsziel vereinbaren kann.
Ich als Trauerbegleiterin werde dem Klienten die nötige Aufmerksamkeit und ein empathisches zuhören zukommen lassen. Die Sorgen und Nöte des Trauernden verstehen.
Dazu gehört für mich auch die Ernsthaftigkeit u. Vertrauenswürdigkeitgegenüber dem Klienten und die Präsents und Klarheit im richtigen Augenblick. Wichtig ist für mich auch die Bescheidenheit und das wissender eigenen Grenzen.
Ich als Trauerbegleiterin bin nicht wichtiger als der Klient, der zu mir kommt und mich um Hilfe bittet. Ich kann bei dem Trauernden das Interesse, die Energie und die Denkweise anregen, wenn dieser spürt das ich Ihm helfen will.
Um die Veränderungsarbeit effektiv zu machen , muss ich als Trauerberaterin die ganze Palette der verschiedenen Methoden und Werkzeuge beherrschen. W-Fragen, Umdeuten und nicht sichtbares zu deuten und sichtbar zu machen.
Ich arbeite genau und versuche alles zu vermeiden was überflüssig ist.
Eine wichtige Art von Professionalität ist es die Trauerberatung zu beenden. Wenn das Problem oder das Anliegen des Trauernden nicht mehr besteht wird er ein gutes Gefühl mit nach Hause nehmen. Als Trauerbegleiterin werde ich versuchen immer eine gewisse Distanz zu dem Klienten zu halten.
Wichtig ist ebenfalls die Begleitung zu beenden wenn ich merke das ich überfordert bin oder es mich persönlich zu sehr belastet.
Meine Schwerpunkte werden Einzel und Gruppen Beratungen sein.
Ich werde all das versuchen einzusetzen was ich in der Ausbildung zur Trauerbegleiterin gelernt habe. Ich werde das jetzt nicht im einzelnen aufzählen, da ich ja intensiv mit gearbeitet habe und auch alle Arbeitsblätter noch in meinem Besitz sind.
Ich wünsche mir, dass es mir und meinem Klienten bei der Arbeit als Trauerbegleiterin so oft wie möglich gelingt, ein positives Ergebnis zu erzielen.